Wie die feinen Stollen entstehen

traditionelle Handarbeit

Die „Wiege“ des Stollen steht in Mitteldeutschland. In Naumburg wird im 14. Jahrhundert erstmals das Hefegebäck benannt, dessen charakteristische Form mit dem Teigeinschlag an das in Tücher gewickelte Jesuskind in der Krippe erinnern soll. Das Gebäck ist bis heute das typische Weihnachtsgebäck, gehaltvoll, saftig und süß. Ein Stollen wird immer besser, je länger er gelagert wird, um endlich, nach all der duftenden Vorfreude, zu Weihnachten angeschnitten zu werden – oder doch schon zum Adventskaffee …
Auch bei Ihr Landbäcker ziehen die verführerischen Weihnachtsdüfte durch die Backstuben, damit sich unsere Kunden das besondere Gebäck rechtzeitig zum Fest sichern können. Stollenbacken heißt bei uns Handarbeit. Und Liebe zum hervorragenden Produkt.

Und so wird es gemacht:
Während die Rohstoffe für den Stollen verwogen werden, erhalten die Trockenfrüchte durch Quellen ihre gewünschte Konsistenz. Alle Zutaten werden zum duftenden Stollenteig verarbeitet. In Handarbeit erfolgt das Abwiegen, Rundwirken und Langwirken in die typische Form des Stollen. Nach dem sorgfältigen Backen wird der ganze Stollen in flüssige Butter getaucht, so dass das Gebäck den kräftigen Buttergeschmack annimmt und wunderbar saftig bleibt. Das Topping mit Puderzucker gibt der weißen Pracht die gewünschte Süße. Gut verpackt hält das Gebäck schön frisch auf dem Weg in unsere Filialen und zu unseren Kunden.